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Thursday, April 19, 2012

Chronisch gesund geht doch!

In meinem vorangegangenen Beitrag habe ich erläutert, wie unser Gesundheitswesen dem Ziel der chronischen Gesundheit im Wege steht. Wie dieses Ziel erreichbar ist, ist Gegenstand meines heutigen Beitrags.
Gesundheit als shareholder value.
Anfang diesen Jahres drohte die Ratingagentur Standard & Poor's den G20 Nationen mit einer Herabstufung ihrer Ratings beginnend in 2015. Der Grund: Die bestehenden Gesundheits- und Rentensysteme werden unter der Krankheitskostenlast einer zunehmend älter, kränker und dementer werdenden Bevölkerung zusammenbrechen. Und damit das Wirtschaftswachstum ausbremsen.
Warum ist dieser Schuss vor den Bug so wichtig? Weil hier ausgesprochen wird, was schon lange hätte erkannt werden sollen: Gesundheit ist nicht nur das vielzitierte hohe Gut. Sie ist ein Wirtschaftsgut.
Ihre Gesundheit macht Sie produktiver für Ihren Arbeitgeber und profitabler für Ihre Krankenkasse und Ihren Lebensversicherer. Sobald Ihre Gesundheit im Universum des Shareholder Value auftaucht, haben Ihr Arbeitgeber, Ihre Kasse und Ihre Lebensversicherung auch finanzielle Anreize, in Ihre Gesundheit zu investieren. Und einen Anreiz, den Return-on-Investment mit Ihnen zu teilen. Im Rahmen einer Gesundheitsdividende, die Sie für Ihre Gesundheitsbemühungen belohnt. Das Schlüsselwort heißt Anreize. Fehlende Anreize sind der Grund für das Versagen der Präventionsbemühungen unseres Gesundheitswesens.
Egal ob Geld oder Anerkennung oder was auch immer Ihren Nachbarn grün vor Neid werden lässt, die treibende Kraft hinter allem menschlichen Handeln sind Anreize. Sie sind als Triebfeder unseres Handelns in unsere Hirne programmiert. In der programmiersprache des hyperbolic discounting. Wenn uns dieses Phänomen etwas gelehrt hat, dann ist es die Notwendigkeit von Anreizen, mit denen wir jene ausstechen können, die uns zu ungesundem Verhalten verführen.
Was hält unsere Firmen davon zurück, die Gesundheit ihrer Beschäftigten  massiv mit Anreizen zu fördern? Sicherlich nicht die Geringschätzung ihrer Beschäftigten. Und selten die Unberechenbarkeit des Return on Prevention. Meistens liegt es am Fehlen eines Werkzeugs, das es ermöglicht, Belohnung an jene zu verteilen, die es verdienen, und jenen vorzuenthalten, die nichts für ihre Gesundheit tun. Mit Yoga- und Betriebsportgruppen gelingt das sicherlich nicht. Dass solch ein Werkzeug im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung funktioniert stellen wir gerade unter Beweis. Wir haben dieses Werkzeug entwickelt um damit auch die zweite und dritte Strategie zu realisieren.
Den eigenen Kopf überlisten
Wenn's ums Esesn geht lässt sich der Affe in uns kaum von dem kontrollieren, was uns zum Menschen macht: Vernunft und freier Wille. Aber egal ob Mensch oder Affe, Mutter Natur hat uns die Gabe des impliziten Lernens gegeben. Mit ihr lernen wir komplexe Aufgaben zu meistern ohne erklären zu können, wie wir das schaffen. Denken Sie ans Schwimmen oder ans Radfahren. Dies sind Beispiele für einen 6. Sinn, mit dem wir unser Verhalten präzise so steuern, dass wir weder ertrinken noch vom Rad stürzen. Warum nicht auch unser Essverhalten?  Mit einem 6. Sinn für die tägliche Kalorienbilanz schaffen Sie zwar nicht die Lust auf das Tiramisu aus der Welt, aber er hilft Ihnen zu erkennen, welche Maßnahmen notwendig sind, um Ihre Kalorienbilanz heute auf dem Kurs zu halten, mit dem Sie planmäßig Ihr Gewichtsziel erreichen. Dass es funktioniert haben wir in unserem Labor getestet. Die Idee dazu kam uns im Rahmen einer klinischen Studie, in der wir testeten, wie wir jenen Menschen zur chronischen Gesundheit verhelfen können, die am stärksten gefährdet sind: Übergewichtigen und Adipösen. Unser Probanden, die diesen 6. Sinn entwickelten, nahmen ab und hallten ihr Gewicht noch heute.     
Nun stellen Sie sich wahrscheinlich die Frage: Selbst wenn mein Arbeitgeber mir die notwendigen Anreize gibt, wie kann ich sicher sein, dass mein geändertes Bewegungs- und Ernährungsverhalten mir auch tatsächlich die chronische Gesundheit beschert? Womit wir beim letzten Punkt angekommen sind:
Die Biomedizin weiß was wirkt
Die Biomedizin kennt keine wirksamere Intervention zur Verhütung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes als zielgerichtete Bewegung und Ernährung. Mit dieser Strategie reduzierten die Probanden des Diabetes Prevention Program das Risiko, Diabetes zu entwickeln um rund 60%. Jene Probanden die statt einer Lebensstiländerung das Medikament Metformin einnahmen, schafften nur halb so viel, 30% Risikoreduzierung.
Dass Bewegung das Risiko an chronischen Krankheiten zu sterben um 40% reduzieren kann, ist aus großen Studien bekannt. Damit ist Bewegung in ausreichender Intensität, Dauer und Häufigkeit die wirksamste Strategie zur Verhütung dieser Erkrankungen.  Auch vieler Krebserkrankungen, darunter Darmkrebs, Prostatakrebs und Brustkrebs.  Unser Gesundheitssystem aber verschleudert das Potenzial dieser Strategie, denn es ist auf die Behandlung von Krankheit ausgerichtet, nicht auf den Erhalt der Gesundheit. Solange keine Risikofaktoren messbar sind, bleiben wir aber unter dem präventiven Radar dieses Systems. So lange bis es zu spät ist. Denn wer als Mann mit 45 Jahren noch frei von Risikofaktoren ist, hat eine 97%ige Chance seinen 80 Geburtstag bei guter Gesundheit zu feiern. Liegen bereits 2 Risikofaktoren vor, wie beispielsweise Bluthochdruck und erhöhtes Cholesterin, dann schrumpft diese Chance auf 50%. Und selbst wenn Sie zu jener glücklichen Hälfte zählen, die die 80 Kerzen auf dem Kuchen ausblasen darf, werden Sie genau das wahrscheinlich nicht mehr schaffen, denn eine der chronischen Krankheiten wird Ihnen die Kraft dazu genommen haben.
Die gute Nachricht: mit den einfachen Gesundheitsverhalten - nicht rauchen, ausreichende Bewegung und kein Übergewicht - können Sie heute schon bestimmen, wie Ihre 80. Geburtstagsparty ablaufen wird.
Die schlechte Nachricht: Das alles sind keine neuen Erkenntnisse. Den Kassen sind sie genau so bekannt wie den Wissenschaftlern, die sie erarbeiten. Dass Präventionsbemühungen trotzdem nicht von den Kassen finanziert werden, hat erstaunlicherweise nichts mit Geiz oder Unvernunft zu tun, sondern mit dem Paragraphen 20 des fünften Sozialgesetzbuchs. Dort schreibt unser Gesetzgeber den Kassen eine Ausgabengrenze für Prävention vor: € 2,84 pro Versichertem pro Jahr. Offensichtlich sind die Bekenntnisse unserer Gesundheitsminister zur Prävention nichts anderes als Lippenbekenntnisse.
Es sind also nicht Defizite in Wissen oder Fortschritt, die uns das Zeitalter der chronischen Gesundheit und Langlebigkeit vorenthalten. Es ist das Versagen unseres Gesundheitssystems, das Wissen einzusetzen und damit die Gesundheit endlich als das zu behandeln was sie ist, ein Wirtschaftsfaktor. Ist das nun wirklich eine so radikale Änderung der Strategie unseres Gesundheitswesens?    Print Friendly and PDFPrintPrint Friendly and PDFPDF

Tuesday, April 17, 2012

Die Sucht aufs Essen. Warum wir dick werden obwohl wir es nicht wollen.

Unser Essverhalten wird weniger vom freien Willen und der Vernunft gesteuert, als vielmehr von autonomen Mechanismen. Den Verhaltensforschern sind sie bekannt. Den Akteuren unseres Gesundheitswesens sind sie ein Dorn im Auge. Ein Dorn, der sie mit einer selektiven Blindheit geschlagen hat für...

Die Sucht aufs Essen

Neurohormonale Mechanismen treiben den Drogensüchtigen zu seiner Droge, obwohl er die Konsequenzen seines Verhaltens kennt und fürchtet. Den Verhaltensbiologen sind diese Mechanismen seit einigen Jahren bekannt. Und auch dass Zucker dieselben Hirnzentren und Mechanismen aktiviert. Evolutionsbiologisch wichtige Mechanismen, wie wir heute wissen. Denn die Lust auf Süßes trieb unsere Urahnen zu der einzigen Nahrung, die diese Lust befriedigte: Obst und Früchte. Diese Lust war aus zwei Gründen wichtig: erstens sind unsere Speicher für Kohlehydrate, anders als die fürs Fett, sehr klein und innerhalb von spätestens 48 Stunden aufgezehrt. Zweitens liefern Obst und Früchte lebenswichtige Mikronährstoffe. Ganz im Gegensatz zu jenen Colas, Kuchen und Keksen, mit denen wir die Lust auf Süßes heute befriedigen. Für diese Lust sollten wir uns also nicht deshalb schämen, weil wir sie erst mit der Erforschung eines moralisch verpönten Verhaltens, der Drogensucht, entschlüsselt haben. Das erklärt, warum die Nahrungsmittelindustrie Zucker in allen möglichen Nahrungsmitteln versteckt, in denen wir ihn nicht vermuten. So wie die Zigarettenindustrie  ihre Tabake mit zusätzlichem Nikotin anreichert, einem der stärksten Suchtmittel überhaupt. Die Konsequenz dieser Sucht auf's Essen ist das Übergewicht. Womit wir beim zweiten Grund für das Scheitern des Abnehmens sind:

Entgleiste Hormone

Wer lange genug zu viel isst und sich zuwenig bewegt, verwandelt nicht nur seine Figur sondern auch seinen Organismus. Gemeint ist damit jene komplexe neurohormonale Vernetzung von Verdauungsapparat, Fettgewebe, Muskelzellen und jenen Hirnzentren, die Appetit, Sättigung und den Drang auf Bewegung regeln. Wer nach einem Essen, das eine vierköpfige Familie in Bangladesh ernährt hätte, der Lust auf ein Tiramisu nicht widerstehen kann, hat das auch diesem neurohormonalen Netzwerk zu verdanken. Es ist resistent geworden gegen Sättigungssignale. Wenig hilfreich ist auch, dass der Anblick des Tiramisu einen Verhaltensreflex auslöst, den wir von Boris Becker in der Besenkammer kennen. Erst mal vernaschen, bereuen kommt später. Verhaltenswissenschaftler nennen dieses Phänomen...

Hyperbolic discounting

Discounting heißt Abzinsung. Was der Verhaltensforscher darunter versteht, ist die Art, wie unser Gehirn intuitiv den Gegenwartswert eines erwarteten zukünftigen Nutzens ermittelt. Vor die Wahl gestellt, entweder 120 Euro in 6 Monaten geschenkt zu bekommen oder 100 Euro in 5 Monaten, entscheiden sich die meisten Menschen für die 120 Euro. Was aber, wenn ich Ihnen 100 Euro jetzt bar auf die Hand biete oder 120 Euro in einem Monat? Die meisten Probanden ziehen die sofort verfügbaren 100 Euro vor. In beiden Fällen ist die Differenz die Gleiche, nur Sie bewerten sie intuitiv anders. Dieser Effekt ist mit dem Wörtchen "hyperbolisch" beschrieben, einer mathematischen Formel die sich von der exponentiellen Form der Abzinsung unterscheidet, auf der wir unser Banken- und Wirtschaftssystem aufgebaut haben.
Dank der hyperbolischen Abzinsung greifen Sie morgen doch wieder zum Tiramisu, obwohl Sie heute Stein und Bein schwören, dass Ihnen der Gesundheitsgewinn in der ferneren Zukunft wirklich mehr wert sei als der Lustgewinn nach dem Mittagessen morgen. Und genauso funktioniert nicht nur das menschliche Gehirn sondern auch das von Tauben, Mäusen und Affen. Das zeigt, im Laufe der Evolution muss sich die hyperbolische Abzinsung als wirksames Werkzeug fürs Überleben bewährt haben. Andernfalls hätte Mutter Natur es nicht über Millionen Jahre in die Hirne ihrer Spezies programmiert. Heute müssen wir mit diesem Erbe in einer Umwelt zurechtkommen, deren Gestaltung wir Mutter Natur aus der Hand genommen haben. 
Dem Aberglauben an die Vernunft und den freien Willen als Treiber unseres Ess- und Bewegungsverhaltens hätten diese Erkenntnisse schon seit mehr als 10 Jahren den Wind aus den Segeln nehmen müssen. Haben sie aber nicht. Wohl weil es einfacher ist, den Dicken und chronisch Kranken die Schuld für ihren Zustand zu geben, als sich zu fragen, wie das Produktions- und Werbeverhalten einer Nahrungsmittelindustrie, von Nestle bis zu MacDonalds, zu reglementieren sei.
Und wie kann ich nun behaupten, dass das Zeitalter der chronischen Gesundheit greifbar ist?
Aus drei Gründen: weil sich die Börsen für das Thema zu interessieren beginnen, weil wir unser Hirn überlisten können, und weil wir die notwendigen Werkzeuge aus den Gesundheitswissenschaften haben. 
Dazu mehr im nächsten Beitrag. Und falls es Ihnen bis dahin langweilig werden sollte, können Sie ja schon mal einen Blick auf unser Navi zur chronischen Gesundheit werfen.   Print Friendly and PDFPrintPrint Friendly and PDFPDF

Monday, April 16, 2012

Chronisch gesund geht. Aber nicht mit unserem Gesundheitssystem.


So versagt unser Gesundheitswesen

Das Faszinierende an unserem Gesundheitssystem ist, dass es 8 von 10 Deutschen an chronischen Krankheiten leiden und sterben lässt, obwohl wir genau wissen, wie wir diese Krankheiten verhüten können. Also warum tun wir's nicht?
Als Gesundheitswissenschaftler arbeite ich seit 15 Jahren an der Beantwortung dieser Frage. Viele meiner Kollegen warnen mit immer dunkler werdenden Zukunftsvisionen vor einem Tsunami aus Behandlungs- und Pflegekosten für unsere zunehmend älter, kränker und dementer werdende Bevölkerung. 
Dabei könnten wir das Zeitalter der chronischen Gesundheit bereits jetzt einläuten. Ein Zeitalter in dem  Herzinfarkt, Schlaganfall und viele Krebsarten ihre Bedeutung in der Sterbestatistik verloren haben werden. So wie die ansteckenden Krankheiten nach der Einführung der Hygiene.  Aber so, wie wir Prävention bislang machen, funktioniert sie nicht. Die Entscheidungsträger unseres Gesundheitssystems kämen zum gleichen Schluss, wären sie nicht mit einer selektiven Blindheit gegenüber unbequemen Fakten geschlagen.

Das Versagen der Prävention

Die Akteure unseres Gesundheitswesens verweisen gerne auf große staatlich finanzierte Studien, wie das US amerikanische Diabetes Prevention Program und die Look AHEAD Studie, die zeigen, wie wirksam simple Lebensstiländerungen für die Prävention der chronischen Erkrankungen sind. Worüber sie nicht gerne reden ist, wie flüchtig diese Erfolge sind. Für die meisten Teilnehmer sind anfängliche Gewichtsverluste spätestens nach 3 bis 4 Jahren wieder "aufgezehrt", und Risikofaktoren sind wieder auf dem Stand vor Studieneintritt.
Wie kann man behaupten Prävention funktioniert, wenn das Übergewicht zum Rauchen des 21. Jahrhunderts geworden ist? Wenn für jeden US Bürger, der 2011 das Rauchen aufgegeben hat, ein anderer adipös (BMI > 30) wurde? Wenn zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte es mehr übergewichtige als unterernährte Menschen auf dieser Welt gibt? Deren Lebensstil aus zu viel Essen und zu wenig Bewegung ist der größte Risikofaktor für die vermeidbaren kardiometabolen Erkrankungen und ihre klinischen Endpunkte: Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzversagen.
Wenn also die Änderung des Gesundheitsverhaltens Krankheit verhindert, was verhindert dann die Änderung des Gesundheitsverhaltens? 

Der Aberglaube an ein willensgesteuertes Gesundheitsverhalten.

Wir alle wissen, dass Übergewicht und Bewegungsarmut ungesund sind. Trotzdem sind zwei von drei Deutschen übergewichtig und weniger als jeder fünfte bewegt sich ausreichend. Die logische Schlussfolgerung: Wenn Sie einen Lebensstil wählen, von dem Sie wissen, dass er Ihnen Krankheit und vorzeitigen Tod bringt, dann treffen Sie diese Wahl entweder mit Ihrem freien Willen, oder es ist nicht Ihr freier Wille, der Ihr Gesundheitsverhalten treibt.
Offensichtlich ist letzteres der Fall. Wie sonst können wir erklären, dass übergewichtige Kinder ihr Ess- und Bewegungsverhalten beibehalten, obwohl sie ihren Leidensdruck aus Übergewicht und Stigmatisierung als genauso schwer empfinden wie  ihre krebskranken Altersgenossen den einer Chemotherapie. Wie sonst können wir erklären, dass adipöse Erwachsene nicht abspecken, obwohl ihre Aussichten eine akademische Ausbildung, einen Job und einen Geschlechtspartner zu finden deutlich schlechter sind, als die ihrer normalgewichtigen Altersgenossen? Wie sonst können wir erklären, dass der Prozentsatz der Adipösen unter den US Bürgern in den letzten 20 Jahren um 60% gestiegen ist, während sie im gleichen Zeitraum ihre Ausgaben für Abnehmprodukte auf jährlich 60 Milliarden Dollar verdoppelt haben? Sie alle WOLLEN abnehmen, aber sie schaffen es nicht. Aus drei Gründen. 
Über die Sucht aufs Essen, über entgleiste Hormone und über hyperbolische Verzinsung in unseren Hirnen geht's in meinem nächsten Blogbeitrag. Und bis dahin, schauen Sie sich doch mal an, wie Sie bereits jetzt auf den Weg zur chronischen Gesundheit und guten Figur kommen.
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